Oberbürgermeisterkandidat

Dürfen wir vorstellen:

Unser Oberbürgermeisterkandidat Sascha Feldes, geboren 1973 in Wiesbaden und Klein-Auheimer seit 2008.

Warum willst du Oberbürgermeister werden?

Als langjähriger Ortsvorsteher von Klein-Auheim (seit 2011) blicke ich auf viele intensive Begegnungen mit den Menschen in unserer Stadt zurück.

Der Zeitpunkt ist jetzt gekommen, meine Erfahrung und mein Einsatz über den Main ins Hanauer Rathaus zu bringen – mit einer ehrlichen und einfachen Politik, an der die Menschen wirklich teilhaben können.

Mein Ziel: Realpolitik im besten Sinne.

Und das heißt, dass die Ideen und Lösungen im Vordergrund stehen und nicht die Parteien.

Ich will keine Versprechen machen, die nicht zu halten sind, sondern Lösungen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern entwickeln.

Seit fast 15 Jahren erlebe ich, wie wichtig der direkte Kontakt ist – gerade in den Stadtteilen, die oft im Schatten der Innenstadt stehen.

 „Lasst uns mit den Menschen reden!“ Das meine ich wortwörtlich: Daher hier meine Terminübersicht, wo ihr mich treffen könnt.

Ich stehe für die Interessen der Hanauer Stadtteile, weil ich weiß, wie viel Potenzial dort steckt – und wie wichtig es ist, die Ortsbeiräte zu stärken.

Für mich bedeutet meine Kandidatur auch einen Neubeginn: Nach 15 Jahren als Ortsvorsteher trete ich an, um meine ganze Energie für Hanau einzubringen. Ich will mit Ihnen gemeinsam unsere Stadt gestalten – Einfach. Echt. Ehrlich.

Denn nur starke Stadtteile machen eine starke Stadt!

Wo bist du aufgewachsen und wie nach Hanau gekommen?

Ich bin gebürtiger Wiesbadener. Dort bin ich den Kindergarten gegangen, habe die Schulen besucht meine zwei Ausbildungen (Koch und Hotelfachmanne) gemacht und jeweils erfolgreich abgeschlossen, mich in sozialen Bereichen engagiert und meinen Zivildienst in der Dr. Horst-Schmidt-Kliniken absolviert.

Wie ging es danach bei dir beruflich weiter?

Nach den zwei abgeschlossenen Ausbildungen habe ich die Hotelfachschule in Marburg besucht und dort meinen Abschluss zum staatl. geprüften Betriebswirt für das Hotel- und Gaststättengewerbe erfolgreich abgelegt. Gleichzeitig habe ich alle Ausbildungszertifikate der IHK abgelegt und darf daher in der Gastronomie ausbilden.

Anschließen ging es in verschiedensten Hotelpositionen durch die Welt / durch drei Kontinente.

Und irgendwann wollte ich wieder Heim.

So bin ich dann erst mal in Wismar gelandet. Anschließend habe ich in ein Hotel nach Stuttgart gewechselt.

Dort bot sich mir dann die Chance Ende 2000 aus dem Hotel in die Wirtschaft zu wechseln.

Das habe ich getan und bin daher seit 25 Jahren in der Wirtschaft tätig.

Seit 2006 bei der Deutschen Bahn in Frankfurt als Travel Manager. D.h wir sind verantwortlich für die Dienstreisen alle 260.000 Mitarbeiter weltweit, für die Zugbegleiter, wenn Sie eine Übernachtung benötigen und für die Reisenden in Störfällen. Also ein sehr spannender Job mit vielen Herausforderungen und einem sehr hohen Budget.

Was hat dich bewegt, in die Politik zu gehen?

In der Gastronomie ist man direkt am Gast/am Kunden: Wünsche, Herausforderungen und Lösungen müssen unmittelbar erfolgen und umgesetzt werden. Das geht und das prägt!

Dazu das soziale Engagement und der Zivildienst.

Das alles konnte ich in meine Jobs in der Wirtschaft mit einfließen lassen. Und auch dort: Miteinander reden, pragmatische und schnelle Lösungen und Kompromisse finden, mit denen alle leben können und die möglich und bezahlbar sind. Es ist ganz einfach.

Und das hat mich in die Politik geführt.

Denn da ist bei diesem Thema viel Potenzial nach oben. Das führte wohl auch dazu das ich gleich zum Ortsvorsteher wurde und dies nun seit 15 Jahre mache. Einfach. Echt. Ehrlich.

Was machst du, wenn du dich nicht gerade politisch engagierst?

Dann ist meine Familie am Zuge. Ich bin seit 25 Jahren verheiratet und wir haben 3 Kinder. Die Bandbreite ist von Grundschule, über Fachabitur bis abgeschlossene Berufsausbildung. Es wird also nie langweilig. Wir reisen gerne gemeinsam – auch um alte Weggefährten weltweit zu besuchen.

Und wenn dann noch Zeit ist, lese ich gerne.

Was sind deine Ziele für Hanau?

Starke Stadtteile für eine starke Stadt.

Lasst und mit den Leuten vor Ort reden. Dort sind die besten Ideen.

Was seit 15 Jahren als Ortsvorsteher geht, geht auch in ganz Hanau.

Über Parteigrenzen hinweg arbeiten.

Nicht viel quatschen – machen.

Auch mal was versuchen!

Dabei aber auch den Mut haben dann ggf. zu sagen: Das war nix, wir versuchen was anderes.

Das ist Realpolitik mit den Bürgen vor Ort.

Vorgaben von oben ohne Ortskenntnisse oder Einbindung der betroffenen sorgen für die aktuelle Politik Verdrossenheit.

Es geht auch anders!

Last und Reden und in einen offenen und ehrlichen Austausch gehen. Und wenn was nicht geht, wird auch erklärt warum. Denn Feedback muss sein!

Einfach.

Echt.

Ehrlich.