Es wurden zusätzliche Bereiche abgesperrt und daher geschont. Matten, die auf Kaninchenbauten ausgelegt waren, sollten den Tieren Schutz bieten. Der Boden rund um die Bühne, auf dem die Raver „abtanzten“, war ebenfalls mit Matten abgedeckt. Weiterhin unternahmen die Leute von Cosmopop alles in ihrer Macht stehende, die Musiklautstärke in erträglichen Grenzen zu halten.
Bei einem abschließenden Gesprächstermin auf der Mainwiese zwischen VertreterInnen des Veranstalters und VertreterInnen des Veranstalters konnten Abbauarbeiten und Landschaft in Augenschein genommen werden. Leider wird trotz des großen Aufwandes durch den Veranstalter das Landschaftsschutzgebiet beeinträchtigt.
Gerade weil die Grünen diesen willkommenen Event nicht in Frage stellen wollen, erwarten sie, dass die Stadt zusammen mit der Firma Cosmopop über alternative Standorte in Hanau nachdenkt. Sie werden sich selbst ebenfalls bemühen, ein besser geeignetes Gelände zu suchen, um dem Landschaftsschutz und dem angesehenen Techno-Festival gerecht zu werden. Mit dem Veranstalter wurde vereinbart, den begonnen Austausch zu vertiefen und in Verbindung zu bleiben.